Headergrafik "The Boptown Cats"

Bandgeschichte

Gegründet wurde die Band bereits in den Jahren zwischen 1921 bis 1923. Ein Großvater, ein Onkel und dessen Cousin zweiten Grades der mütterlichen Seite der Michelbrüder versuchten als Swingtrio vorzugsweise das weibliche Publikum mit zur damaligen Zeit populären amerikanischen Liedern zu begeistern. Da alle drei kein Englisch konnten, sang man in einer Art keltischer Sprache, was zur Verwirrung auf Seiten des weiblichen Publikums und regelmäßigen Saalschlägereien führte.
Aber getreu dem Motto, dass im Musikgeschäft nur das Mittelmaß gutes Geld verdient, haben die drei über die Jahre viel Geld zur Seite geschafft und dafür gesorgt, dass dieses Talent an die nächsten Generationen weitergegeben wurde.

Bandfoto Boptown CatsSo ist es kein Wunder, dass auch die derzeitige Formation der Boptown Cats um die Brüder Henry und Remo Michel die Familienehre hochhält. Mit Androhung sanfter Gewalt haben es die Michelbrüder geschafft, dass ihr hochtalentierter Bassist und Sänger Henry Bausch sein Studium an der Musikhochschule Wien hinschmiss und fortan bei den Cats den Kontrabass zupft.

Ihrem Cousin Richy haben die Michels über 20 Jahre einen teuren Gitarrenlehrer finanziert. Richy hatte eigentlich gar keinen Bock auf Musik und sah sein Talent eher im Leistungshüten von Rhönschafen auf der Wasserkuppe. Der Gitarrenlehrer ist übrigens anschließend geschlossen untergebracht worden und steht auf Lebenszeit unter gesetzlicher Betreuung.

Ihre ersten Auftritte hatten die heutigen Boptown Cats 1991 in China anlässlich der ersten Frauenfußballweltmeisterschaft. Als so genannte Kabinenband verdiente man sich dort die ersten musikalischen Sporen. Zahlreiche Auftritte auf Erotikmessen führten die Boptown Cats anschließend durch halb Europa. Einschlägige Angebote aus Südamerika schlugen die Cousins allerdings aus. Das ständige Leben in Messehallen und Imbissbuden war den Cousins irgendwann zu wenig.

Remo, Henry und Richy haben im Jahre 2004 bisher nie erworbene Schulabschlüsse nachgeholt und begannen damit, Bücher und Illustrierte zu lesen. Eine neue Welt tat sich auf. Jetzt wussten die Boptown Cats auch, was sie da seit Jahren spielten. Namen wie Elvis, Eddy Cochran, Muddy Waters, The Stray Cats und viele andere bekamen plötzlich eine ganz andere, tiefsinnigere Bedeutung. Von nun an gab es zwei gute Gründe, als Band aufzutreten: das Geld und jetzt auch die Musik.

Mit den besten Absichten haben die Cousins in den letzten Jahren immer mehr Menschen auch musikalisch erreicht. Wir kommen auch zu dir. Für dein gutes Geld und hochpreisiges Essen (hauptsächlich Fleisch) bekommst du erstklassige Unterhaltung und handgemachte Rock 'n' Roll - und Rockabillymusik, Interpretationen der großen Künstler dieser Musikrichtungen oder auch Songs aus eigener Feder. Erlebe vier musikalische „Schwergewichte, bei denen euch alles Mögliche erwartet, nur eines nicht: Langeweile. Denn wie sagte schon der berühmte Fußballtrainer Dettmar Cramer: „Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz!.

Großes Kino

Wir Boptown Cats haben uns den musikalischen Gladiatorenkämpfen gestellt und „überlebt”. Spaß beiseite, wir Boptowns haben in dieser Zeit viele positive Erfahrungen gesammelt und tolle Bands und professionelle Organisatoren kennen gelernt. Danke, dass wir dabei sein durften und dürfen!

Bis hoffentlich bald – deine/eure Boptown Cats

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Bandgeschichte

Gegründet wurde die Band bereits in den Jahren zwischen 1921 bis 1923. Ein Großvater, ein Onkel und dessen Cousin zweiten Grades der mütterlichen Seite der Michelbrüder versuchten als Swingtrio vorzugsweise das weibliche Publikum mit zur damaligen Zeit populären amerikanischen Liedern zu begeistern. Da alle drei kein Englisch konnten, sang man in einer Art keltischer Sprache, was zur Verwirrung auf Seiten des weiblichen Publikums und regelmäßigen Saalschlägereien führte.
Aber getreu dem Motto, dass im Musikgeschäft nur das Mittelmaß gutes Geld verdient, haben die drei über die Jahre viel Geld zur Seite geschafft und dafür gesorgt, dass dieses Talent an die nächsten Generationen weitergegeben wurde.

Bandfoto Boptown CatsSo ist es kein Wunder, dass auch die derzeitige Formation der Boptown Cats um die Brüder Henry und Remo Michel die Familienehre hochhält. Mit Androhung sanfter Gewalt haben es die Michelbrüder geschafft, dass ihr hochtalentierter Bassist und Sänger Henry Bausch sein Studium an der Musikhochschule Wien hinschmiss und fortan bei den Cats den Kontrabass zupft.

Ihrem Cousin Richy haben die Michels über 20 Jahre einen teuren Gitarrenlehrer finanziert. Richy hatte eigentlich gar keinen Bock auf Musik und sah sein Talent eher im Leistungshüten von Rhönschafen auf der Wasserkuppe. Der Gitarrenlehrer ist übrigens anschließend geschlossen untergebracht worden und steht auf Lebenszeit unter gesetzlicher Betreuung.

 

Foto Henry Bausch

Cousin #1

Foto Henry Michel

Cousin #2

Foto Richy Maciossek

Cousin #3

Foto Remo Michel

Cousin #4

Foto Henry Bausch
Foto Henry Michel
Foto Richy Maciossek
Foto Remo Michel
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Bandgeschichte

Gegründet wurde die Band bereits in den Jahren zwischen 1921 bis 1923. Ein Großvater, ein Onkel und dessen Cousin zweiten Grades der mütterlichen Seite der Michelbrüder versuchten als Swingtrio vorzugsweise das weibliche Publikum mit zur damaligen Zeit populären amerikanischen Liedern zu begeistern. Da alle drei kein Englisch konnten, sang man in einer Art keltischer Sprache, was zur Verwirrung auf Seiten des weiblichen Publikums und regelmäßigen Saalschlägereien führte.
Aber getreu dem Motto, dass im Musikgeschäft nur das Mittelmaß gutes Geld verdient, haben die drei über die Jahre viel Geld zur Seite geschafft und dafür gesorgt, dass dieses Talent an die nächsten Generationen weitergegeben wurde.

So ist es kein Wunder, dass auch die derzeitige Formation der Boptown Cats um die Brüder Henry und Remo Michel die Familienehre hochhält. Mit Androhung sanfter Gewalt haben es die Michelbrüder geschafft, dass ihr hochtalentierter Bassist und Sänger Henry Bausch sein Studium an der Musikhochschule Wien hinschmiss und fortan bei den Cats den Kontrabass zupft.

Ihrem Cousin Richy haben die Michels über 20 Jahre einen teuren Gitarrenlehrer finanziert. Richy hatte eigentlich gar keinen Bock auf Musik und sah sein Talent eher im Leistungshüten von Rhönschafen auf der Wasserkuppe. Der Gitarrenlehrer ist übrigens anschließend geschlossen untergebracht worden und steht auf Lebenszeit unter gesetzlicher Betreuung.

Ihre ersten Auftritte hatten die heutigen Boptown Cats 1991 in China anlässlich der ersten Frauenfußballweltmeisterschaft. Als so genannte Kabinenband verdiente man sich dort die ersten musikalischen Sporen. Zahlreiche Auftritte auf Erotikmessen führten die Boptown Cats anschließend durch halb Europa. Einschlägige Angebote aus Südamerika schlugen die Cousins allerdings aus. Das ständige Leben in Messehallen und Imbissbuden war den Cousins irgendwann zu wenig.

Remo, Henry und Richy haben im Jahre 2004 bisher nie erworbene Schulabschlüsse nachgeholt und begannen damit, Bücher und Illustrierte zu lesen. Eine neue Welt tat sich auf. Jetzt wussten die Boptown Cats auch, was sie da seit Jahren spielten. Namen wie Elvis, Eddy Cochran, Muddy Waters, The Stray Cats und viele andere bekamen plötzlich eine ganz andere, tiefsinnigere Bedeutung. Von nun an gab es zwei gute Gründe, als Band aufzutreten: das Geld und jetzt auch die Musik.

Mit den besten Absichten haben die Cousins in den letzten Jahren immer mehr Menschen auch musikalisch erreicht. Wir kommen auch zu dir. Für dein gutes Geld und hochpreisiges Essen (hauptsächlich Fleisch) bekommst du erstklassige Unterhaltung und handgemachte Rock´n Roll - und Rockabillymusik, Interpretationen der großen Künstler dieser Musikrichtungen oder auch Songs aus eigener Feder. Erlebe vier musikalische „Schwergewichte”, bei denen euch alles Mögliche erwartet, nur eines nicht: Langeweile. Denn wie sagte schon der berühmte Fußballtrainer Dettmar Cramer: „Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz!”.

Großes Kino

Wir Boptown Cats haben uns den musikalischen Gladiatorenkämpfen gestellt und „überlebt”. Spaß beiseite, wir Boptowns haben in dieser Zeit viele positive Erfahrungen gesammelt und tolle Bands und professionelle Organisatoren kennen gelernt. Danke, dass wir dabei sein durften und dürfen!

Bis hoffentlich bald – deine/eure Boptown Cats

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Foto Henry Bausch
Foto Richy Maciossek
Foto Henry Michel
Foto Remo Michel
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Bandgeschichte

Gegründet wurde die Band bereits in den Jahren zwischen 1921 bis 1923. Ein Großvater, ein Onkel und dessen Cousin zweiten Grades der mütterlichen Seite der Michelbrüder versuchten als Swingtrio vorzugsweise das weibliche Publikum mit zur damaligen Zeit populären amerikanischen Liedern zu begeistern. Da alle drei kein Englisch konnten, sang man in einer Art keltischer Sprache, was zur Verwirrung auf Seiten des weiblichen Publikums und regelmäßigen Saalschlägereien führte.
Aber getreu dem Motto, dass im Musikgeschäft nur das Mittelmaß gutes Geld verdient, haben die drei über die Jahre viel Geld zur Seite geschafft und dafür gesorgt, dass dieses Talent an die nächsten Generationen weitergegeben wurde.

So ist es kein Wunder, dass auch die derzeitige Formation der Boptown Cats um die Brüder Henry und Remo Michel die Familienehre hochhält. Mit Androhung sanfter Gewalt haben es die Michelbrüder geschafft, dass ihr hochtalentierter Bassist und Sänger Henry Bausch sein Studium an der Musikhochschule Wien hinschmiss und fortan bei den Cats den Kontrabass zupft.

Ihrem Cousin Richy haben die Michels über 20 Jahre einen teuren Gitarrenlehrer finanziert. Richy hatte eigentlich gar keinen Bock auf Musik und sah sein Talent eher im Leistungshüten von Rhönschafen auf der Wasserkuppe. Der Gitarrenlehrer ist übrigens anschließend geschlossen untergebracht worden und steht auf Lebenszeit unter gesetzlicher Betreuung.

Foto Henry Bausch
Foto Henry Michel
Foto Richy Maciossek
Foto Remo Michel
Foto Henry Bausch
Foto Henry Michel
Foto Richy Maciossek
Foto Remo Michel

Ihre ersten Auftritte hatten die heutigen Boptown Cats 1991 in China anlässlich der ersten Frauenfußballweltmeisterschaft. Als so genannte Kabinenband verdiente man sich dort die ersten musikalischen Sporen. Zahlreiche Auftritte auf Erotikmessen führten die Boptown Cats anschließend durch halb Europa. Einschlägige Angebote aus Südamerika schlugen die Cousins allerdings aus. Das ständige Leben in Messehallen und Imbissbuden war den Cousins irgendwann zu wenig.

Remo, Henry und Richy haben im Jahre 2004 bisher nie erworbene Schulabschlüsse nachgeholt und begannen damit, Bücher und Illustrierte zu lesen. Eine neue Welt tat sich auf. Jetzt wussten die Boptown Cats auch, was sie da seit Jahren spielten. Namen wie Elvis, Eddy Cochran, Muddy Waters, The Stray Cats und viele andere bekamen plötzlich eine ganz andere, tiefsinnigere Bedeutung. Von nun an gab es zwei gute Gründe, als Band aufzutreten: das Geld und jetzt auch die Musik.

Mit den besten Absichten haben die Cousins in den letzten Jahren immer mehr Menschen auch musikalisch erreicht. Wir kommen auch zu dir. Für dein gutes Geld und hochpreisiges Essen (hauptsächlich Fleisch) bekommst du erstklassige Unterhaltung und handgemachte Rock 'n' Roll - und Rockabillymusik, Interpretationen der großen Künstler dieser Musikrichtungen oder auch Songs aus eigener Feder. Erlebe vier musikalische „Schwergewichte”, bei denen euch alles Mögliche erwartet, nur eines nicht: Langeweile. Denn wie sagte schon der berühmte Fußballtrainer Dettmar Cramer: „Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz!”.

Großes Kino

Wir Boptown Cats haben uns den musikalischen Gladiatorenkämpfen gestellt und „überlebt”. Spaß beiseite, wir Boptowns haben in dieser Zeit viele positive Erfahrungen gesammelt und tolle Bands und professionelle Organisatoren kennen gelernt. Danke, dass wir dabei sein durften und dürfen!

Bis hoffentlich bald –
deine/eure Boptown Cats

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